Konsequenzen
In einer Informationsveranstaltung der Waidhofener Volkspartei wird
im November 2007 das Projekt von Architekt DI Zieser den entsetzten
Anrainern präsentiert.
Sofort regt sich Widerstand. Es wird ein Flugblatt (Flugblatt)
verteilt und es werden über 270 Unterschriften gegen das Projekt
gesammelt. Diese werden am 21. Jänner 2008 dem Bürgermeister
von Waidhofen, Mag. Mair, übergeben. Gleichzeitig werden alle
Gemeinderäte von dieser Übergabe in Kenntnis gesetzt und
um ihre persönliche Unterstützung gebeten (Schreiben
an die Gemeinderäte).
In den zahlreichen Gesprächen mit Gemeindepolitikern - auch
denen der WVP - trifft man auf großes Verständnis. Und
es wird zugesagt, dass man sich gegen diese Art der Verbauung aussprechen
werde.
Der Bürgermeister hingegen betont im "Kurier" vom
11. Februar 2008 und im "Ybbstaler" vom 14. Februar 2008,
dass er kaum Möglichkeiten sehe, im Rahmen der Gesetze
das Projekt zu verhindern.
Es gibt aber solche gesetzeskonforme Möglichkeiten. Mehrere
Lösungsvarianten werden wir auf dieser Homepage zum gegebenen
Zeitpunkt präsentieren.
Wir
fordern den Bürgermeister der Statutarstadt Waidhofen auf,
sein Handlungspotential im Interesse seiner Bürger voll auszuschöpfen.
Der
Widerstand gegen das Projekt ist letztlich ein demokratischer Prozess.
Sollten die politischen Verantwortungsträger der Gemeinde (und
des Landes) keine für die Bürger von Zell/Arzberg akzeptable
Lösung finden, so werden die Wähler bei den nächsten
Gemeinderatswahlen darüber zu urteilen wissen.
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